Die Behandlung des follikulären Lymphoms ist divers und unterliegt immer einer individuellen Abwägung. Eine gute klinische Abklärung und eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung sind hierfür sehr wichtig.
Vereinfacht gesagt richtet sich die Behandlung des follikulären Lymphoms der Grade 1, 2 und 3A nach dem Stadium der Erkrankung, dem individuellen Allgemeinzustand und den Symptomen der betroffenen Person sowie anderen gleichzeitig bestehenden Erkrankungen.1
Abhängig vom Fortschritt der Erkrankung, stehen verschiedenste Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehören die Chemotherapie, die Bestrahlung, die Behandlung mit sogenannten Antikörpern, die Kombination von Chemotherapien und einer Antikörpertherapie, die Stammzelltransplantation und neuere Verfahren wie die gentechnische Modifizierung körpereigener Zellen.1 Die Lebenserwartung beim follikulären Lymphom ist wegen der verschiedenen individuellen Faktoren schwer vorherzusagen. Sie kann von einigen Jahren bis zu Jahrzehnten reichen.1
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Therapie der frühen Stadien: Strahlentherapie beim follikulären Lymphom in Kombination mit einer Antiköpertherapie
Wird das follikuläre Lymphom in einem frühen Stadium entdeckt (Stadium I oder II), bedeutet das, dass es sich bisher nur auf einer Seite des Zwerchfells ausgebreitet hat. In diesem Fall erfolgt in den meisten Fällen eine lokale Bestrahlung der betroffenen Regionen. Die gezielte Strahlentherapie des Tumorherdes macht sich zunutze, dass die bestrahlten Zellen durch sogenannte ionisierende Strahlen zerstört werden können. Dieser Prozess schädigt insbesondere bösartige Tumorzellen.3
Zusätzlich zur Bestrahlung kommt in vielen Fällen eine weitere Behandlungsoption zum Einsatz: eine Therapie mit künstlich hergestellten Antikörpern, die sich gegen ein Oberflächenmolekül der B-Zellen beziehungsweise der Lymphomzellen richtet. Antikörper sind Eiweiße, die normalerweise vom Immunsystem hergestellt werden und dabei helfen, Krankheitserreger zu erkennen und zu vernichten. Die Eigenschaft dieser Eiweiße lässt sich therapeutisch nutzen. Werden sie dem Körper als Medikament zugeführt, können sie Tumorzellen identifizieren und zu deren Abbau führen.
Das Oberflächenmolekül, welches die Antikörper beim follikulären Lymphom erkennen, ist das CD20-Molekül. Es ist auf den Tumorzellen, aber auch auf gesunden B-Zellen vorhanden. Allerdings ist das Molekül auf den Lymphomzellen deutlich stärker ausgeprägt, dadurch werden vor allem die entarteten Zellen durch diese Behandlung zerstört.4 Antikörpertherapien haben in den vergangenen Jahren in der Krebstherapie zunehmend an Bedeutung gewonnen und gehören inzwischen zum Standard.
Beispielhafter Wirkmechanismus der CD20-Antikörper beim follikulären Lymphom: Der Antikörper erkennt die Lymphomzelle und hilft der Killerzelle dadurch, die Lymphomzelle zu erkennen und abzutöten.
Therapie der fortgeschrittenen Stadien: „Watch and Wait“ oder Immunchemotherapie
Ist das follikuläre Lymphom bereits weiter fortgeschritten, wird es anders behandelt als die frühen Stadien. Die meisten Erkrankungen werden in einem fortgeschrittenen Stadium (Stadium III oder IV) diagnostiziert.1
Stadium III oder IV ohne Symptome: „Watch and Wait“
Handelt es sich um ein fortgeschrittenes follikuläres Lymphom, das keine Symptome verursacht, erfolgt in der Regel ein abwartendes Vorgehen. Es dürfen also beispielsweise keine B-Symptome (Fieber, nächtliches Schwitzen, Gewichtsverlust) und auch keine Verminderungen der Blutzellzahlen vorliegen, die zu Beschwerden einer Blutarmut oder Infektionen führen.1
Das abwartende Vorgehen wird auch als „Watch and Wait“-Strategie bezeichnet. Die drei englischen Wörter bedeuten übersetzt „beobachten und abwarten“: Das follikuläre Lymphom muss nicht behandelt werden, sollte jedoch regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
Diese Strategie erscheint zunächst verwunderlich, wird bei einem früheren Stadium doch bereits eine Behandlung eingeleitet. Es hat sich allerdings gezeigt, dass eine frühe Behandlung in diesem fortgeschrittenen Stadium ohne Symptome keinen Überlebensvorteil bietet.1
Stadium III oder IV mit Symptomen: Immunchemotherapie
Liegen im fortgeschrittenen Stadium des follikulären Lymphoms Symptome wie Fieber, nächtliches Schwitzen, Gewichtsverlust oder Verminderungen der Blutzellzahlen vor oder schreitet die Erkrankung rasch voran, muss gehandelt werden.
GELF-Score
Um Ärztinnen und Ärzten die Entscheidung für oder gegen eine Therapieeinleitung zu erleichtern, wurde ein Score entwickelt: der modifizierte GELF-Score (Groupe d’Etude des Lymphomes Folliculaires, übersetzt „Kriterien der Studiengruppe follikuläres Lymphom“).
Eine Behandlung sollte demnach erfolgen, wenn eines der folgenden Kriterien vorliegt:1
- B-Symptome: Gewichtsabnahme über zehn Prozent innerhalb von sechs Monaten oder Fieber über 38 Grad Celsius über zwei Wochen ohne Anhalt für eine Infektion oder Nachtschweiß
- Ungenügende Blutzellbildung im Knochenmark (hämatopoetische Insuffizienz): Verminderung der roten Blutkörperchen mit einer Blutarmut (Anämie) mit einem Hämoglobinwert unter 10 Gramm pro Deziliter und/oder Verminderung der Blutplättchen unter 100.000 pro Mikroliter (Thrombozytopenie)
- Sehr große Lymphknoten (über sieben Zentimeter im Durchmesser) – ‘bulky disease’
- Rasch zunehmende Lymphknotenvergrößerungen
- Lymphombedingtes Kompressionssyndrom: Verdrängung anderer, lebenswichtiger Organe durch das Lymphom
- Lymphombedingte Wasseransammlung im Raum zwischen Lunge und Brustwand (Pleuraerguss) oder im Bauchraum (Aszites)
Immunchemotherapie: Zytostatika und Antikörper
Wird eine Behandlung im fortgeschrittenen Stadium eingeleitet, kommt es auf den Allgemeinzustand der betroffenen Person an, welche Therapie sie erhält.
Ist der Allgemeinzustand gut, ist die Standardtherapie eine Kombination aus einem CD20-Antikörper mit einer Chemotherapie – diese Therapie wird auch als Induktionstherapie bezeichnet. Die dabei eingesetzten Chemotherapeutika, die sogenannten Zytostatika, greifen in den Zellteilungszyklus der Krebszellen ein und bremsen damit die Vermehrung vor allem der bösartigen Zellen. Auch für gesunde Zellen sind diese Substanzen schädlich, allerdings sind Krebszellen durch ihre hohe Teilungsrate anfälliger für die Wirkung von Zytostatika.5
Für die fortgeschrittenen Stadien gibt es verschiedene Substanzen, die zur Behandlung des follikulären Lymphoms mit Symptomen infrage kommen.1 Die Kombination einer Antikörpertherapie mit einer Chemotherapie wird Immunchemotherapie genannt, da sie einerseits auf einer Immunantwort basiert und andererseits eine klassische Chemotherapie beinhaltet.
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Für Personen im fortgeschrittenen Stadium, deren Allgemeinzustand nicht gut ist, gibt es Therapiealternativen die individuell besprochen werden müssen.
Erhaltungstherapie
An die Immunchemotherapie schließt sich eine Erhaltungstherapie an. Hat die erste Immunchemotherapie gut gewirkt, wird die Erhaltungstherapie über zwei Jahre fortgeführt. Sie erfolgt mit einem CD20-Antikörper.
Behandlung eines Rückfalls beim follikulären Lymphom
Bei etwa 60 bis 70 Prozent der Betroffenen im fortgeschrittenen Stadium tritt das follikuläre Lymphom nach Behandlung erneut auf.6 In diesem Fall spricht man von einem Rückfall oder Rezidiv. Bei Patientinnen und Patienten, die von einem Rezidiv betroffen sind, sollte im ersten Schritt eine erneute Gewebeprobe des betroffenen Lymphknotens untersucht werden. So lässt sich feststellen, ob das Lymphom sich verändert hat. Denn es kann sein, dass sich die Erkrankung mit der Zeit in ein aggressives, hochmalignes und schnell wachsendes Lymphom verwandelt, das anders behandelt werden muss.1
Auch das Rezidiv wird erst behandelt, wenn Symptome auftreten. Anderenfalls wird zunächst abgewartet (Watch and Wait). Beim Auftreten von Symptomen ist eine Behandlung angezeigt.1 Welche Therapie zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Welche Ersttherapie wurde angewendet?
- Wie ist der Allgemeinzustand der betroffenen Person?
- Wann tritt der Rückfall auf?
Bei Rückfall nach mehr als zwei Jahren (Spätrezidiv) nach dem Ende der ersten Therapie ist es möglich, dass eine erneute Immunchemotherapie durchgeführt wird. Häufig werden die verwendeten Substanzen jedoch ausgetauscht.1,7 Alternativ kann ein CD20-Antikörper zusammen mit einem sogenannten Immunmodulator zum Einsatz kommen. Dieses Medikament greift durch verschiedene immunologische Mechanismen in das Tumorwachstum ein.8
Bei einem Rückfall nach weniger als zwei Jahren (Frührezidiv) nach Beendigung der ersten Therapie kann neben einer Immunchemotherapie oder einer Therapie mit Immunmodulatoren, bei jungen und fitten Betroffenen eine autologe Stammzelltransplantation infrage kommen.1 Autolog bedeutet, dass die eigenen Blutstammzellen dafür verwendet werden.
Autologe Stammzelltransplantation bei FL
Kommen FL-Betroffene für eine autologe Stammzelltransplantation infrage, erfolgt zuvor eine Konditionierung: Dabei werden die Lymphomzellen der Patientin oder des Patienten durch eine hoch dosierte Chemotherapie zerstört. Diese Therapie zieht jedoch auch das gesunde Knochenmark in Mitleidenschaft. Deshalb werden vor der Behandlung gesunde Blutstammzellen entnommen und nach der Behandlung rückübertragen. Sie siedeln sich anschließend in den Markhöhlen der Knochen an und nehmen dort die normale Blutbildung, sprich, die Produktion gesunder Zellen, wieder auf.9
Therapieoptionen bei zweitem Rückfall des FL: Bispezifische Antikörper und CAR-T-Zell-Therapie
Das follikuläre Lymphom kann auch nach einer zweiten Behandlung erneut auftreten. Fachleute sprechen dann vom zweiten Rezidiv. Kommt es so weit, ergeben sich weitere Therapiemöglichkeiten. Neben einer erneuten Immunchemotherapie oder einer Therapie mit Immunmodulatoren steht bei einem zweiten Rezidiv auch die CAR-T-Zell-Therapie, die Therapie mit bispezifischen Antikörpern oder in spezifischen Fällen auch die allogene Stammzelltransplantation zur Verfügung.
CAR-T-Zell-Therapie beim follikulären Lymphom
Bei der CAR-T-Zell-Therapie handelt es sich um eine Einmal-Therapie, bei der den körpereigenen Immunzellen – den T-Zellen – „beigebracht“ wird, die Krebszellen zu erkennen und zu zerstören. Die Durchführung der CAR-T-Zell-Therapie erfolgt in hoch spezialisierten Behandlungszentren. Sprechen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf diese Therapiemöglichkeit an.
Ablauf der CAR-T-Zell-Therapie
Zunächst wird der Patientin oder dem Patienten Blut entnommen und bestimmte weiße Blutkörperchen – die sogenannten T-Zellen oder T-Lymphozyten – werden herausgefiltert (Leukapherese). T-Zellen sind wichtige Bestandteile des Immunsystems. Sie überwachen normalerweise Körperzellen auf krankhafte Veränderungen und zerstören sie gegebenenfalls. Den Lymphomzellen gelingt es allerdings, sich dieser Überwachung zu entziehen.
Die entnommenen T-Zellen werden anschließend an ein Speziallabor versandt, in dem sie dann gentechnisch verändert werden: Ein neues Gen wird integriert, über das die Zellen normalerweise nicht verfügen. Dieses Gen enthält den Bauplan für ein spezielles Protein, das als chimärer Antigenrezeptor bezeichnet wird, kurz CAR. Die gentechnisch veränderten T-Zellen stellen das entsprechende Protein her und werden nun als CAR-T-Zellen bezeichnet.
Die CAR-T-Zellen werden in einem Speziallabor weiter vermehrt und nach einer Qualitätsprüfung an das Behandlungszentrum zurückgeschickt. Dort werden sie der Person, der sie ursprünglich entnommen wurden, über eine Infusion zurück in die Blutbahn gegeben.
Durch das neue CAR-Protein sind die veränderten T-Zellen nun in der Lage, die CD19-Oberflächenstruktur auf den Lymphomzellen zu erkennen und die Zellen somit zu bekämpfen.10,11
FL: CAR-T-Zell-Therapie in speziellen Behandlungszentren
Die CAR-T-Zell-Therapie kommt bei bestimmten Patientinnen und Patienten ab dem zweiten Rezidiv des FL zum Einsatz. Da die behandelnden Kliniken diverse Anforderungen für die Durchführung und Nachbetreuung der CAR-T-Zell-Therapie erfüllen müssen, wird sie nur in speziellen Behandlungszentren unter engmaschiger ärztlicher Betreuung durchgeführt. Mit unserem Zentrumsfinder finden Sie spezialisierte Zentren in Ihrer Nähe.
Bispezifische Antikörper zur Behandlung des FL
Eine weitere Therapiemöglichkeit ab dem zweiten Rezidiv des FL ist die Behandlung mit bispezifischen Antikörpern.1 Normalerweise erkennen Antikörper mithilfe ihrer sogenannten Bindungsstellen nur ein bestimmtes Protein auf der Zelloberfläche. Antikörper können jedoch im Labor so verändert werden, dass sie zwei verschiedene Oberflächenproteine identifizieren können. Sie sind somit bispezifisch.
Der bispezifische Antikörper, der beim follikulären Lymphom eingesetzt wird, erkennt mit einer Bindungsstelle eine Oberflächenstruktur auf T-Zellen, das CD3-Molekül. Mit der anderen Bindungsstelle identifiziert er eine Struktur der B-Zellen, das CD20-Molekül, das sich auch auf den bösartigen B-Zellen des follikulären Lymphoms befindet. Der Antikörper dockt somit gleichzeitig an die T-Zelle und die Lymphomzelle an und bringt die beiden Zellen in räumliche Nähe zueinander. Diese Nähe ermöglicht es der T-Zelle, die bösartige Zelle zu beseitigen.12
Nachsorge bei FL
Unabhängig davon, in welcher Therapiephase Sie sich befinden: Eine regelmäßige Verlaufskontrolle gehört bei der Krebsbehandlung dazu, so auch bei einem follikulären Lymphom. Die Kontrollen beinhalten Arztgespräche, körperliche Untersuchungen, Blutuntersuchungen und je nach individueller Situation ebenso bildgebende Verfahren.
Nach Abschluss der Behandlung des follikulären Lymphoms erfolgen Kontrollen anfangs meist alle drei Monate. Die Intervalle vergrößern sich im Laufe der Zeit.1 Zögern Sie nicht, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zurate zu ziehen, wenn Sie sich unsicher sind.
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FL – Arztgespräche führen
Bei einer Krebserkrankung wie dem follikulären Lymphom (FL) ist ein gutes Arzt-Patienten-Verhältnis essenziell. Hier erhalten Sie Tipps für Ihre Arztgespräche.
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FL – Sport
Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr zum Thema Sport bei follikulärem Lymphom: zu geeigneten Sportarten, angemessenen Intensitäten und etwaigen Einschränkungen.
Quellen:
- Buske C, Dreyling M, Herfarth K et al. (2023): Follikuläres Lymphom. Onkopedia Leitlinie https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/follikulaeres-lymphom/@@guideline/html/index.html (letzter Aufruf am 15.05.2024).
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Ionisierende Strahlung. https://www.bmuv.de/themen/strahlenschutz/ionisierende-strahlung/ueberblick-ionisierende-strahlung (letzter Aufruf am 27.05.2024).
- Bundesamt für Strahlenschutz: Ionisierende Strahlung https://www.bfs.de/DE/themen/ion/anwendung-medizin/strahlentherapie/einfuehrung/einfuehrung_node.html (letzter Aufruf am 27.05.2024).
- Leitlinienprogramm Onkologie: Patientenleitlinie Follikuläres Lymphom https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Patientenleitlinien/Patientenleitlinie_Follikulaeres_Lymphom_1660013.pdf (letzter Aufruf am 27.04.2024)
- Deutsche Krebsgesellschaft: Die Chemotherapie https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/therapieformen/chemotherapie.html#:~:text=Heute%20wird%20unter%20Chemotherapie%20in,%3D%20zum%20Stehen%20bringend)%20bezeichnet (letzter Aufruf am 28.05.2024)
- Fowler N (2016): Frontline strategy for follicular lymphoma: are we ready to abandon chemotherapy? Hematology Am Soc Hematol Educ Program. 2016 Dec 2;2016(1):277-283. doi: 10.1182/asheducation-2016.1.277.
- Kompetenznetz Maligne Lymphome: Therapie. https://lymphome.de/follikulaeres-lymphom/therapie (letzter Aufruf am 28.05.2024)
- Deutsche Krebsgesellschaft: Lenalidomid. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/wirkstoff-glossar/lenalidomid.html (letzter Aufruf am 28.05.2024)
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie e. V.: Autologe Blutstammzelltransplantation. https://www.gpoh.de/kinderkrebsinfo/content/patienten/behandlung/behandlungsmethoden/pohkinderkrebsinfostammzelltransplantation/arten_der_szt/autolog/index_ger.html (letzter Aufruf am 29.05.2024)
- Testa U, D’Alò F, et al. (2024): CAR-T Cell Therapy for Follicular Lymphomas. Mediterr J Hematol Infect Dis. 2024; 16(1): e2024012. doi: 10.4084/MJHID.2024.012.
- Dreyling M, Fowler NH, et al (2024): Durable response after tisagenlecleucel in adults with relapsed/refractory follicular lymphoma: ELARA trial update. Blood. 2024 Apr 25; 143(17): 1713–1725. doi: 10.1182/blood.2023021567.
- Siebenand S (2022): Mosunetuzumab in EU zugelassen. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mosunetuzumab-in-eu-zugelassen-133611/ (letzter Aufruf am 29.05.2024)