Graft-versus-Host-Disease (GvHD)

Die Graft-versus-Host-Disease (GvHD) oder Graft-versus-Host-Erkrankung kann sich als Folge einer Stammzelltransplantation mit körperfremden Blutstammzellen entwickeln. Die Krankheit tritt relativ häufig nach einer solchen Prozedur auf, weshalb Menschen bereits vor der Transplantation eine medikamentöse Prophylaxe zur Vorbeugung erhalten. Zu unterscheiden sind die akute (aGvHD) sowie die chronische Form (cGvHD). Beide Formen können unterschiedlich schwer verlaufen. Je nach Schweregrad erfolgt eine daran angepasste Behandlung. Heutzutage ist die Prognose der Erkrankung bereits besser als noch vor einigen Jahren.

Sind Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von einer GvHD betroffen? Erfahren Sie mehr über die Krankheit: Hier finden Sie wissenschaftlich fundierte Informationen zur akuten und chronischen Graft-versus-Host-Erkrankung, ihren Symptomen und den Behandlungsmöglichkeiten der modernen Medizin. Außerdem erhalten Sie Rat zum allgemeinen Umgang mit einer chronischen Erkrankung.

Krankheitsbild GvHD

Graft-versus-Host Disease oder Graft-versus-Host-Erkrankung ist eine Entzündung, die den ganzen Körper betreffen kann. Sie tritt nach einer Stammzelltransplantation auf und verläuft akut oder chronisch. Erfahren Sie mehr über das Krankheitsbild und die beiden Verlaufsformen.

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GvHD – Symptome

Wie macht sich die Graft-versus-Host-Erkrankung bemerkbar? Erfahren Sie alles über die Symptome – von Hautausschlag über Übelkeit und Bauchschmerzen bis zu Schmerzen – sowie den Unterschied zwischen einer akuten und chronischen GvHD. Manchmal ist es nicht leicht, die beiden Formen zu unterscheiden.

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Ein älterer Mann blickt in die Ferne und lächelt.

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GvHD – Therapie

Eine Graft-versus-Host-Krankheit wird auf unterschiedliche Weise behandelt. Erfahren Sie mehr über die Therapie je nach Form und Schwere der Symptome. Meist ist eine Behandlung notwendig, die das Immunsystem bremst. Sie erfolgt je nach Schweregrad oberflächlich oder auf den ganzen Körper wirkend.

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